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Mit welchen Beschwerden an Zähnen, Mund und Kiefer Sie auch zu mir kommen: Ich nehme mir ausgiebig viel Zeit für eine fachliche Diagnose und persönliche Beratung. Ob Weisheitszahn-Operationen, Wurzelspitzenbehandlungen oder die Behandlung von Zysten und Entzündungen in Mund und Kiefer:
Ich führe alle Eingriffe sanft, schonend und schmerzarm durch - in örtlicher Betäubung oder auf Wunsch in Vollnarkose.
Vor jedem Eingriff nehme ich mir ausreichend viel Zeit, um Sie über die geplante Narkoseform und Risiken des Eingriffs aufzuklären.
Die meisten Eingriffe führe ich ambulant in lokaler Betäubung durch. Bei komplexeren, längeren Eingriffen empfehle ich Ihnen eine Vollnarkose, bei der Sie professionell überwacht werden und noch am selben Tag wieder nach Hause gehen dürfen. Alle Anästhesiemethoden, die in der Ordination verwendet werden, sind ausgesprochen sicher und sehr gut verträglich.
Komplikationen sind bei einer guten gesundheitlichen Verfassung und einem vernünftigen Verhalten nach der Operation zwar sehr selten, können aber leider nie ganz ausgeschlossen werden. Dazu gehören z.B. Medikamentenunverträglichkeiten, Blutergüsse, Entzündungen, Wundheilungsstörungen oder Sensibilitätsstörungen. Selbst als erfahrener Chirurg kann ich solche Komplikationen nicht immer voraussehen oder vermeiden. Deshalb kläre ich Sie vor der Operation ausführlich über alle möglichen Risiken auf.
In meiner Praxis arbeite ich mit zwei- und dreidimensionalen Röntgenaufnahmen.
Die Piezochirurgie, auch Ultraschallchirurgie genannt, ist ein hochmodernes chirurgisches Verfahren, mit dem ich Kieferknochen gezielt präpariere und dabei das umliegende Weichgewebe schone. So kann ich das Verletzungsrisiko an Blutgefäßen und Nerven deutlich minimieren.
Die Zahnfleischentzündung ist das früheste Stadium einer Zahnfleischerkrankung und wird auch als Gingivitis bezeichnet. Anzeichen dafür sind Zahnfleischverfärbungen oder Zahnfleischbluten. Das können Sie gegen eine Zahnfleischentzündung tun:
Eine Parodontosebehandlung wird dann durchgeführt, wenn eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) vorliegt. Die Behandlung erfolgt - je nach Fortschreiten der Krankheit - stufenweise: Vom täglich sorgfältigen Zähneputzen über die professionelle Mundhygiene bis hin zur chirurgischen Reinigung der Zahnfleischtaschen.
Das Ziel eines jeden Schrittes ist es, die fortschreitende Entzündung aufzuhalten und gleichzeitig das Gewebe langfristig zu erhalten, das den Zähnen Halt gibt.
Jede erfolgreiche Behandlung von Zahnfleischschwund beginnt damit, die Ursache dafür festzustellen. Ist eine falsche Putztechnik dafür verantwortlich, sollten Sie Ihre Putzgewohnheiten ändern.
Liegt eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates vor (Parodontitis), erfolgt die Behandlung durch eine professionelle Reinigung der Zähne und der Zahntaschen.
Die Regeneration bzw. Wundheilung des Zahnfleisches ist immer vom operativen Eingriff abhängig. Sind die Wundränder glatt und liegen dicht aneinander, dauert die Wundheilung etwa sechs bis acht Tage (primäre Wundheilung).
Bei großflächigen, klaffenden Wunden wie nach einer Zahnextraktion kann es bis zu mehreren Wochen dauern, bis das Loch an der Stelle des Zahnes wieder vollständig verschlossen ist (sekundäre Wundheilung).
Zahnfleisch kann heilen, aber leider nicht wieder nachwachsen. Jedoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, zurückgebildetes Zahnfleisch durch mikrochirurgische Eingriffe wiederaufzubauen.
Lassen Sie sich von einem erfahrenen Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie beraten, welche Behandlungsform für Sie zu empfehlen ist.
Die Parodontose, umgangssprachlich für Parodontitis, ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates, und ist leider nicht vollständig heilbar.